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Welche Matratze hilft bei Schulterproblemen?

Schulterschmerzen direkt nach dem Aufwachen? Das kann an der falschen Matratze liegen. Ein unangenehmer Härtegrad, eine suboptimale Liegeposition und eine generell durchgelegene Schlafunterlage bedeuten mitunter zermürbende Probleme. Sie sorgen nicht nur für deutlich geringere Schlafqualität, sondern können sich sogar zu einem anhaltenden gesundheitlichen Problem entwickeln. Aber welche Matratze hilft bei Schulterproblemen wirklich?

Wie Schulterschmerzen entstehen

Vorneweg sei gesagt: Bei anhaltenden, mitunter sogar zunehmenden Problemen soll unbedingt ein Arzt bzw. ein Physiotherapeut besucht werden, um etwaige gröbere Beschwerden professionell abklären zu lassen. Schulterprobleme können durch eine falsche Matratze entstehen, doch das ist nicht die einzige Ursache für solche Schmerzen. Fehlhaltungen, Stürze und Unfälle, Verschleiß sowie Überlastung spielen ebenfalls eine mögliche Rolle. Treten Schulterschmerzen häufig, regelmäßig und vielleicht sogar dauerhaft auf, will diese potenzielle Ursachenliste durchgegangen werden:

  • Falsche Position / Haltung im Schlaf: Liegt man krumm oder schief, können Schulterschmerzen entstehen. Die richtige Matratze kaschiert eventuelle Fehllagen, verteilt den Druck besser und entlastet zugleich punktuell.
  • Zu harte / durchgelegene Matratze: Während harte Matratzen nicht ausreichend nachgeben und somit zu Problemen im Schulterbereich führen können, sinkt man in zu alte Modelle sehr schnell ein. Das bekommt Kopf, Rücken und Schulter nicht gut – der Körper verlangt geradezu nach einer neuen Matratze.
  • Fehlender / falscher Topper: Je nach Matratzenart und Matratzenalter kann der richtige Topper den Härtegrad regulieren und/oder die Lebensdauer der Matratze verlängern. In Kombination mit dem idealen Kissen haben Schmerzen an den Schultern somit deutlich weniger Chancen.
  • Falscher Lattenrost: Die Matratze sollte sauber auf dem Lattenrost aufliegen. Ist dieser zu groß, zu klein oder an mehreren Stellen beschädigt, vielleicht sogar gebrochen, ist es Zeit für einen Austausch.
  • Zu wenig Bewegung: Wer den ganzen Tag lang sitzt und wenig bis gar keinen Ausgleich erfährt, neigt zu Muskel- und Gelenkschmerzen – im Rücken, Nacken und in den Schultern. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hilft.
    Achtung: Beim Sport kommt es auch auf das richtige Timing an!
  • Verletzungen und Überanstrengungen: Zu viel Sport und falsche bzw. übermäßige Bewegung führt auch wieder zu Schmerzen. Durch Verletzungen und Überanstrengungen ändert sich das Liegeverhalten – egal, ob die Matratze zu weich oder zu hart ist. Die ungewohnte Schlafposition führt womöglich zu Schulterproblemen.
  • Verspannungen: Analog dazu und in Verbindung mit zu wenig Bewegung machen Verspannungen den Schlaf mitunter zur unangenehmen Angelegenheit. Auch hier können die Schultern in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Gelenkabnutzung: Altersbedingte Abnutzung und Schmerzen treten immer häufiger auf. Hier muss die Matratze zusätzliche Stütz- und Entlastungsfunktionen erfüllen, von sanfter Bewegung und Physiotherapie begleitet.
  • Skoliose: Diese dauerhafte Fehlstellung der Wirbelsäule bereitet auch der Schulter entsprechende Schmerzen. Matratzen für Skoliosepatienten müssen besondere Voraussetzungen erfüllen, um für ruhigen Schlaf zu sorgen. Das reduziert ebenso etwaige Schulterschmerzen nahezu automatisch.

Die richtige Matratze bei Schulterbeschwerden

Schulterschmerzen betreffen häufig Seitenschläfer, deren Schultern sich überaus stark in die Matratze drücken. Hier braucht es eine möglichst punktelastische Lösung, im Idealfall mit verschiedenen Zonen, die sich wechselnden Druckverhältnissen anpasst, diese ausgleicht und verteilt. Ein optionales Seitenschläferkissen kann zusätzlich stabilisieren. Von der Bauchlage sollte man bei Schulterproblemen unbedingt absehen und nach Möglichkeit auf dem Rücken schlafen. Sieben-Zonen-Matratzen sind generell bei Schmerzen aller Art zu empfehlen. Sie verhindern gleichzeitig ein übermäßiges Einsinken der Wirbelsäule, d. h. die Beschwerden verlagern sich nicht auf eine andere Körperpartie. Der korrekte Härtegrad ist zudem ein Muss.

Thermo-Soft-Matratzen mit Visco-Schaum passen sich dem Körper an, stützen und entlasten optimal, und sorgen für deutlich mehr Nachtruhe. Merklich ruhigerer Schlaf mit spürbarer Schmerzentlastung sorgt für mehr Energie am nächsten Morgen. Ihr Schlafberater hilft auf Anfrage gerne weiter.

Copyright Foto: unsplash.com/Madalyn Cox

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