Endlich ist die neue Matratze gelandet – Zeit für gesunden und erholsamen Schlaf. Dann das böse Erwachen, es schläft sich doch nicht so angenehm, wie eigentlich erhofft. Stimmt was nicht? Wurde beim Kauf etwas falsch gemacht? Schlafstörungen bei einer neuen Matratze sind gar nicht so selten, denn nach mehreren Jahren auf einer anderen Schlafunterlage muss sich der Körper erst umstellen. Ihr Schlafberater verrät Ihnen mehr über diese Umstellungsphase.
Wenn sich die Haltung plötzlich ändern soll
Im Normalfall tauscht man die Matratze nach fünf bis zehn Jahren aus. Zu diesem Zeitpunkt haben Sie im Schnitt weit über tausend Nächte darauf verbracht. Ihr Körper hat sich an die Formen und Konturen angepasst, eine bestimmte Nachthaltung gefunden und sich an die Gegebenheiten angepasst. Wird das Liegegefühl erst einmal als unangenehm erfunden, erfolgt der Austausch. Nun sind die Stütz- und Entlastungsfunktionen ganz anders, zudem will erst eine Anpassung an die Körperkonturen stattfinden. Und auch der Kopf muss sich erst auf die neuen Gegebenheiten einstellen.
Eingewöhnungszeit für die neue Matratze
Wie lange dauert es aber tatsächlich, bis sich Körper und Geist an den Neuzugang gewöhnt haben? Neben der Umstellung im Kopf und der Anpassung der Matratze an die Liegegewohnheiten spielen ebenso Umgebungseinflüsse eine nicht zu verachtende Rolle. Das Raumklima mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit wirkt zusätzlich darauf ein, und so sollte im Schnitt mit vier bis sechs Wochen gerechnet werden, bis eine Matratze ihr volles Potenzial entfaltet hat.
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