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Kann Yoga bei Schlafstörungen helfen?

Lähmendes Einschlafen, unzählige Wachphasen, viel zu kurzer Schlaf – Schlaflosigkeit ist leider für viele Menschen ein unangenehmer Begleiter. Von Erkrankungen über Stress bis hin zu falscher Ernährung und zu wenig Bewegung gibt es eine Fülle an Gründen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören können. Selbst wenn der Körper komplett erschöpft ist, bleibt der Geist hellwach. Der Weg zu tiefem Schlaf und wertvoller Erholung kann über Yoga und Achtsamkeit führen. Tatsächlich hilft Yoga bei Schlafstörungen, zumindest in einigen Fällen.

Besser Schlafen durch Yoga

Der beruhigende, entspannende Effekt von Yoga ist seit Jahrhunderten belegt. Selbst wissenschaftliche Studien, beispielsweise von der renommierten Harvard University, unterstreichen den unterstützenden Effekt von Yoga bei Schlafstörungen. Hier zeigte sich, dass sich die Einschlafzeit der Yoga praktizierenden Probanden deutlich reduzierte. Die Kombination aus Bewegungs- und Atemübungen, in Verbindung mit philosophischen Ideen, Ernährungslehre und Meditation, hilft nicht nur bei Schlafproblemen, sondern wirkt sich ganzheitlich auf das eigene Wohlbefinden aus. Man muss bloß einmal anfangen.

Yoga zum Einschlafen im Bett

Wo die Übungen stattfinden sollen, hängt unter anderem vom eigenen Anspruch und Geschmack ab. Während das Bett an sich für Yoga-Positionen wenig geeignet ist, können sich im Nachtquartier dennoch zentrale Atemübungen durchführen lassen. Sie beruhigen Körper und Geist und legen den Grundstein für innere Ruhe, die letztlich das Einschlafen erleichtert. Diese Atemtechniken können besonders hilfreich sein:

  • Verlängerte Ausatmung: Bei kompletter Entspannung in Rückenlage in der Shavasana-Position liegen beide Hände flach unterhalb des Nabels. Die Atmung soll sanft in den Bauch strömen, während Ein- und Ausatmung schrittweise verlängert wird. Der Rhythmus verändert sich im Laufe der Atemübung.
  • Abzählen: Anstatt den Takt der Atemzüge zu zählen, wird ruhig und gleichmäßig geatmet und abgezählt – achtmal am Rücken, 16mal auf der rechten Seite, 32mal auf der linken Seite.
  • Herzstärkung: Die Hände liegen flach auf dem Herzen, sodass ihre Wärme spürbar gemacht wird. Während man sich liebe Menschen vorstellt und ihnen Gutes wünscht, werden große Kreise gezogen – sowohl im Bewusstsein als auch von Körperseite zu Körperseite.

Yoga-Übungen für mehr Schlaf

Beruhigung ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn Yoga bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt werden soll. Entspannende Übungen, die zugleich stärken, richten den Fokus nach innen und schieben gleichzeitig dem Stress einen überdimensionalen Riegel vor. Diese Übungen sind besonders beliebt:

  • Paschimottanasana: Diese sitzende Vorbeuge erlaubt der Wirbelsäule, ungewollten Stress abzubauen. Im Längsitz wandern die Arme zunächst bei langgestreckter Wirbelsäule zur Decke, dann auf die Oberschenkel, Unterschenkel und schließlich – nach Möglichkeit – zu den Zehen für fünf bis zehn Atemzüge. Danach wird der Oberkörper wieder aufgerichtet.
  • Viparita Karani: Die Beine wandern für diese Umkehrhaltung die Wand hinauf. Während das Gesäß auf einem Polster ruht, werden die Beine für maximal 20 Atemzüge auf der Wand abgelegt.
  • Bananasana: Die sogenannte „Yin Yoga Banane“ sorgt für Dehnung in liegender Position. Bei bewusster Atmung wandern die Füße möglichst weit nach links, der rechte Fuß über den linken, bevor es Arme und Schultern auch nach links zieht. In dieser angenehmen Position bleibt man gerne zwei bis fünf Minuten.
  • Supta Baddha Konasana: Im liegenden Schmetterling ist Stützung wichtig. Die Hüften ruhen auf Polstern, ebenso Kopf und Nacken, während die Beine wie ein Dreieck gefaltet werden (bei sich berührenden Fußsohlen) und die Arme seitlich zu strecken sind. Auf diese Weise lassen sich Hüfte, Burstkorb und Herz öffnen.

Entsprechende Yoga-Erfahrung lässt sich selbstverständlich in einem Yogastudio sammeln, denn unter professioneller Anleitung entspannt es sich doppelt so leicht. Professionell sind natürlich auch die Thermo-Soft-Matratzen, die mit ihrer punktuellen Stütz- und Entlastungsfunktion den Schlaf unterstützen und den Bewegungsapparat schonen – die ideale Abrundung des ganzheitlichen Wohlfühlprogramms. Neugierig geworden? Ihr Schlafberater hilft auf Anfrage gerne weiter.

Copyright Foto: unsplash.com/conscious_design

Tags: Yoga

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