Wie gut schlafen Sie nachts eigentlich? Eine hochwertige Matratze kann den Unterschied zwischen schlafloser Nacht und vitalem Start in den Tag machen. Die Kaufentscheidung hängt oft von Ihrer Schlafposition ab. Auch wenn Sie sich nachts öfter drehen und bewegen, so gibt es doch eine Hauptlage, in die Sie immer wieder zurückfinden. Welche ist eigentlich die richtige Matratze für Seitenschäfer? Ihr Schlafberater hat die Antwort und verrät Ihnen, worauf es wirklich ankommt.
Der Klassiker unter den Schlafpositionen
Studien zufolge sind Seitenschläfer in der Überzahl. Obwohl auch sie sich gerne herumdrehen, kehren rund zwei Drittel der Bevölkerung dennoch immer wieder und vorwiegend in diese Position zurück. Sie gilt außerdem als die gesündeste unter sämtlichen Nachtlagen, da sie optimale Rückenentlastung ermöglicht. Um Überspannung oder Stauchung zu vermeiden, muss die Matratze dem Seitenschläfer entgegenkommen, punktuelle Entlastung und Unterstützung bieten.
Darauf kommt es bei Seitenlage-Matratzen an
Aber was sind eigentlich die perfekten Zutaten für wohligen Schlaf auf der Seite? Gute Matratzen sorgen dafür, dass Schmerzen an Schultern und Rücken, Wirbelsäule und Becken erst gar nicht entstehen können, und bieten zugleich Linderung, wenn der Schläfer nach dringlicher Erholung dürstet. Diese Eigenschaften sollten bei der neuen Matratze Pflicht sein:
- Zonen: Im Schulter- und Beckenbereich sollten Seitenschläfer-Matratzen überaus nachgiebig sein. Der Einsatz von Zonen erlaubt den punktuellen Angleich von Kopf und Nacken abwärts. Zudem ist das klassische Zonenmodell in der Regel eher weich und elastisch, um bei Schulter und Hüfte entsprechend nachzugeben.
- Härtegrad: Beim Schlafen sollte man weder auf einem Brett liegen noch sofort samt Kissen bis zum Lattenrost einsinken. Matratzen mit dem richtigen Härtegrad für Seitenschläfer sorgen dafür, dass die Wirbelsäule stets eine gerade Linie formt. Härtere Modelle sollten vornehmlich schwereren Personen vorbehalten sein.
- Elastizität: Die richtige Matratze für Seitenschläfer muss elastisch sein und sich dem Körper anpassen zu können. Punktelastizität kommt wechselnden Druck-Verhältnissen entgegen und lässt die richtigen, besonders belasteten Passagen optimal einsinken.
- Schulter-Unterstützung: Bei Seitenschläfern sind die Schultern besonders stark beansprucht. In der Regel sollte die passende Matratze zumindest 18 cm hoch sein, um die gewünschten Einsinkkräfte vollends entfalten zu können. Menschen mit breiten Schultern sind zudem mit einem Spezial-Lattenrost mit integrierter Schulter-Absenkung gut beraten.
- Material: Hochwertige Schaumstoffmatratzen mit Zonen-Stützsystem unterstützten die anatomisch richtige Haltung und korrekte Entlastung der Wirbelsäule. Beim Schaumstoff ist auf gute Qualität zu achten. Hier tritt die Visco Matratze auf den Plan.
Matratzen aus Visco-Material für Seitenschläfer
Im Vergleich zu anderen Stoffen sorgt der viscoelastische Schaum für optimale Verteilung des Körpergewichtes, wodurch es zu keinen Druckpunkten kommen kann. So sinken Sie förmlich in die Matratze ein und schweben regelrecht auf dieser. Dieses Einsinken ist gerade für Hüften und Schultern besonders wichtig, da vor allem Personen mit breiten Schultern ansonsten Probleme mit der Halswirbelsäule bekommen können. Durch gleichzeitige Stützung der Taille lassen sich unnatürliche Beugungen des Stützapparates gezielt verhindern. Anders gesagt: Visco Matratzen passen sich Ihrem Körper- und Schlafprofil wie ein weicher Handschuh an und fördern tiefenreinigende Entspannung sowie süße Träume – ideal für einen beschwingten Start in den Tag.
Wie Sie zur richtigen Matratze für Seitenschläfer kommen, verrät Ihnen Ihr Schlafberater natürlich gerne. Setzen Sie sich am besten noch heute mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!