Gut geschlafen ist halb gewonnen – das zeigt sich vor allem, wenn man längere Zeit schlecht oder gar nicht schläft. Nachtruhe erfrischt und spendet Wohlbefinden, wirkt sich in Verbindung mit einer guten Matratze positiv auf verschiedene Beschwerden aus und erhöht die Leistungsfähigkeit. Können Schlafstörungen eigentlich zu Folgeschäden führen? Und warum ist Schlafmangel gefährlich? Ihr Schlafberater hat die Antwort auf diese und weitere Fragen.
Eine kräftige Allergie ist vor allem eines: richtig unangenehm. Hohe Allergenbelastungen wirken sich negativ auf Konzentration und Leistungsfähigkeit aus, man fühlt sich häufig müde und schlapp, ist schneller gereizt und gestresst. Außerdem kann eine Pollenallergie für Schlafstörungen sorgen. Erkältungsähnliche Symptome und Atemprobleme sind allergische Begleiterscheinungen, die das Einschlafen und Durchschlafen fast unmöglich machen. Ob Gräserpollen oder Hausstaubmilben, die Allergie sorgt nachts im Bett für Unruhe und sorgt für unruhige Nächte beim Allergiker. Doch das muss nicht sein.